Unser Alltag in der Ernährungsberatung

Die natürliche Haltung von Hund und Katze

Im Grunde genommen würde es genügen, sich gleichnamiges Buch zuzulegen, dieses zu studieren, anzuwenden und ein glückliches Leben in Harmonie mit seinen Vierbeinern zu führen. Aus unserer Erfahrung im täglichen Umgang mit Interessenten unserem AnimalHelp-Hilfsprojekts, kamen immer wieder dieselben Fragen auf, die eben nicht diesem kleinen, leider nicht mehr im üblichen Buchhandel bestellbaren Meisterwerk des wohl erfolgreichsten und bekanntesten Tierarztes alles Zeiten, zu entnehmen sind.

 

Nicht nur der Mensch denaturalisiert sein gesamtes Leben und zieht keine Parallele zu seinen schweren Erkrankungen und Missbildungen seiner physischen Erscheinung, oder seiner Psyche. Leider zieht er durch falsches Handeln das von ihm abhängiges Haustier mit ins Verderben. Keine Sorge, Sie, lieber Tierfreund, lieben Ihren besten Freund und Sie wollen sein Leben lebenswert gestalten und ihn so glücklich wie möglich machen. Sie geben viel Geld aus, um ihm das Himmelreich auf Erden zu erschaffen und genau darin besteht schon das erste Problem.

 

Jetzt werden Sie sich fragen, was Sie mit der bestmöglichen Versorgung Ihres Freundes falsch machen. Warum soll das nicht gut für mein Tier sein? Bisher konnte Ihnen keiner diese Frage beantworten. Schlussendlich resignierten Sie vorzeitig, taten wieder das, was alle Tierhalter tun.

Machen Sie so weiter, wird Ihr Haustier einige Zeit froh und glücklich sein und stirbt dann, wie 96% aller Haustiere, viel zu früh durch die Giftspritze des Tierarztes. Ja, genau, lieber Tierfreund, nur 4% aller Hunde und Katzen in der westlichen Welt sterben eines natürlichen Todes! Ist das vielleicht ein Warnsignal für Sie? Und noch eine weitere Frage: Glauben Sie, es ist beim Menschen anders? 

 

Dabei ist alles so einfach und könnte innerhalb eines verlängerten Wochenendes studiert und in Mark und Bein übergehen und vor allem umgesetzt werden. Aber der Mensch ist träge, süchtig nach seinen Konservierungsstoffen, Salzen, Giftstoffen und Supermarkt-Drogen. Er stellt Kokain-Junkees als Aussätzige hin, erlebt aber täglich selbst die gleiche Abhängigkeit. 

 

Zurück zu Ihren Lieblingen:

Was brauchen Hund und Katze zum Glücklichsein? Die Frage ist so leicht beantwortet. Man glaubt es kaum, aber, es ist die Natur. Was gibt es in der Natur nicht? Richtig, den guten alten Herd, aber auch den Backofen, den Kochtopf, die Mikrowelle und vieles mehr nicht. Welche Form der Ihnen bisher geläufigen Ernährung fällt damit weg? Richtig: Jegliche bisherige Ernährung, es sei denn, Sie BARFen Ihren Hund.

 

Was ist das nun wieder, fragen Sie? Biologisch Artgerechtes Rohes Futter. Eine gute Sache! Diese können Sie entweder kaufen, bekommen dann gefrorene Abpackungen geliefert, die zum einen schon an ihrem Vitamingehalt eingebüßt haben und zum anderen nicht 100-ig inhaltlich zu erklären sind.

Keine Sorge, Sie sind doch viel besser in der Lage, Ihrem Hund das biologisch artgerechte Futter zu geben, indem Sie es selbst zubereiten. Ja, klar, das bedeutet einen kleinen täglichen Zeitaufwand. Sie haben keine Lust, weil der Fernseher Ihnen viel Freude verspricht? Es ist Ihnen zu viel Arbeit, 10 Minuten pro Tag ein gesundes Menue für Ihren BESTEN FREUND zuzubereiten? Was wollen Sie dann mit einem Haustier? Sollte Ihnen das schon zu umfangreich erscheinen, ist es wohl doch besser, sich kein Haustier zuzulegen, denn Sie sind für das Leben des kleinen Tierchens verantwortlich und das zeit seines Lebens! Sie wollen ein gutes Frauchen oder Herrchen sein? Gut, dann weiter im Text...

 

Studien haben bewiesen, dass der Hund oder die Katze zwar ausschließlich von Fleisch leben könnten, dabei aber wieder nicht die volle Lebensspanne erreichen würden, da Fleisch bei der Verdauung Harnsäure produziert, die, trotz des kurzen Darmes und der um ein Vielfaches zersetzenderen Magensäure bei jagenden Tieren, eine tödliche Krankheit, und zwar die CNI (Chronischen Nieren Insuffizienz) hervorruft. Die Nieren verkrusten dabei und können den Körper nicht mehr entgiften. Das Ergebnis davon ist die Autointoxikation des gesamten Organismus. Der Körper kann seine Giftstoffe nicht mehr loswerden und vergiftet sich selbst. Dadurch entstehen sehr viele organische Folgeschäden und das Tier stirbt langsam und qualvoll dahin. Ist das Tier dann auch noch in der Obhut eines Pharmakologen (Arztes) und erhält zusätzliche Gifte, ist sein Schicksal unwandelbar besiegelt. Das einzige, was den natürlichen Zustand der Organe in diesem Fall wieder herstellen könnte, ist das Wissen um die Naturgesetze und die Durchführung dieser. Dazu bedarf es jedoch der Kenntnisse, was ein Hund oder eine Katze tatsächlich zum Leben brauchen.

 

„Iss lebendiges und Du wirst leben – iss totes und Du wirst sterben!“. So ähnlich könnte der Slogan lauten, trifft jedoch weder für Hund, noch für die Katze, gänzlich zu. Beide können auch Aas fressen, das aber nur, um ihre Darmbakterien wieder „auf Vordermann“ zu bringen. Ja, Sie hören richtig: Bakterien sind die Grundbausteine der Verdauung für alle lebenden Organismen. Wenn Ihnen also jemand einreden möchte, Bakterien wären schlecht für den Organismus, dann drehen Sie sich bitte um und gehen. Jedes Bakterium hat seinen Platz im Universum, ohne sie könnte kein Organismus auch nur eine Sekunde lang überleben. Denken Sie zukünftig genau nach,  wann Sie welche Chemiekeule auf die Umwelt loslassen. Es könnte sein, Sie töten sich

mit Ihrer Sprühflasche sogleich selbst oder Ihren neuen besten Freund.

 

 

 

Nun zur Frage, wann genau die „falschen“ Bakterien einen Organismus befallen.Nehmen wir einen Menschen, der sich üblicherweise falsch ernährt:

 

Er isst Brot (Körner sind Vogelfutter und können nicht vom Menschen verdaut werden)

Er isst Milchprodukte, wie Käse, Quark oder trinkt pasteurisierte Milch. Kein Lebenwesen in der Natur gebraucht diese Wachstumsernährung nach dem Babyalter. Milch entzieht, ja Sie lesen richtig, entzieht den Knochen lebensnotwendiges Kalzium! Osteoporose kündigt sich schnell an, die Zähne werden brüchig und fallen aus oder sehen aus wie Burgzinnen.

Er isst Fleisch, Wurst und andere tierischen Produkte. Fleisch verbleibt bis zu 60 Stunden im Darm des Menschen und vergiftet ihn. Legen Sie Fleisch bei 37°C in die Sonne und Sie sehen, was nach wenigen Stunden damit passiert. Ja, genau, Sie verrotten innerlich.

Er isst gekochte, denaturalisierte Nahrung. Das Kochen, Backen, Braten, Grillen verändert die Zellstruktur der Nahrung und macht diese für den Menschen ungenießbar. Der leckere Gemüseeintopf mit Suppenfleisch, der jedem Menschen von Oma oder der Mutter bekannt ist, ist im Grunde ausgekochte Harnsäure, also hochgiftig. Aufgepasst, CNI gibt es auch beim Menschen!

 

In solch einem Moment verhält sich der Mensch gleich mehrfach entgegen allen bestehenden Naturgesetzen und hat damit sein Schicksal heraufbeschworen. Es bilden sich Bakterien im Körper, die das Immunsystem des Organismus schwächen, denn die Natur möchte den Menschen, da er innerlich verrottet, kompostieren, also der Natur entsprechend die Zellen dem natürlichen Kreislauf zurückführen.

Aus diesem Grund ist es für den Menschen essentiell, sich ausschließlich von Früchten, Nüssen, Trockenfrüchten und Wildgrün zu ernähren. Diese Ernährung gibt ihm ewige Jugend, absolute Leistungsfähigkeit und ein glückseliges Leben.

 

Gleiches geschieht mit Ihrem Haustier, wenn es nicht den Naturgesetzen entsprechend ernährt wird! Es wird von der Natur langsam und unaufhaltsam kompostiert. Natürlich entscheiden Sie, welche Ernährungsweise Sie wählen. Trockenfutter, der Name besagt schon, was daran falsch ist, ist zum einen denaturalisiert, denn es ist durch den Menschen verändert, getrocknet, gemischt und mit Giften angereichert; enthält oft Getreide (Vogelfutter, nichts für Hund oder Katze!), oftmals Sägespäne, da diese schön billig sind und, was der Sache die Krone aufsetzt, tote Hunde und Katzen, vom Abdecker kommend, die in ihren letzten Lebensjahren mit viel Pharmagiften „behandelt“ wurden, bis der Körper den Kampf gegen die Gifte verlor.

Viele Hunde- und Katzenfamilien halten es nicht für nötig, ihren einst besten Freund ordentlich zu beerdigen und lassen ihn gleich vom Tierarzt „entsorgen“. Vielleicht nehmen diese Menschen an, der Tierarzt begräbt das Tier selbst? Natürlich nicht. Er übergibt das kleine Tierchen dem Abdecker und dieser macht damit sein Geschäft.

 

So, liebe Tierfreunde, nun haben wir schon mal die sagenumwobenen tierischen Nebenerzeugnisse erklärt. Diese machen Ihren besten Freund zum Kannibalen! Was haben wir eingangs jedoch gelernt? Weder Hund noch Katze fressen ihre Artgenossen oder andere Fleischfresser. Im Falle der meisten Haustiere, die durch Trocken – und Dosenfutter „ernährt“ werden, trifft das schon zu. Und sogleich sorgt die Natur für die Kompostierung, also die Erkrankung Ihres besten Freundes und kein anderer als Sie selbst haben ihn auf dem Gewissen! Na, können Sie noch ruhig schlafen? Sicherlich, es gibt viele, sogar tausende, mit denen wir schon redeten und was geben sie ihren Tieren? Richtig, das gleiche Futter wie zuvor. Zum Glück kümmert sich das 'Gesetz von Ursache und Wirkung' um diese Menschen, denn sie bekommen was sie geben.

 

 

Wir haben gelernt, der Hund und die Katze brauchen, zur Deckung ihres Vitaminbedarfs, vorverdaute Zellulose aus dem Tiermagen und Darm. Was bietet sich da an? Richtig! Rinderpansen. Schöner, grüner Rinderpansen, frisch vom Fleischer. Nein, nein, nicht 2 Kilo pro Tag und schon gar nicht, an jedem tag der Woche! Ein bis zweimal pro Woche, den Pansen in etwas größere Stücke geschnitten und der Hund, als auch die Katze, atmen dieses Essen förmlich ein. Es dauer keine 5 Sekunden und alles ist verputzt. Lassen Sie Ihren Hund richtig schlingen – er braucht das! Der Mensch muss kauen, da er bereits in der Mundhöhle verdaut. Hund und Katze besitzen keine Mundverdauung, sie können schlingen und die etwa 100-fach stärkere Magensäure zersetzt alles, auch Knochen. Die Natur hat das Schlingen so vorgesehen, denn der Wolf ist satt, der auch richtig schnell reißen und schlingen kann. Bitte versuchen Sie nicht, Ihrem Haustier das Schlingen abzugewöhnen. Es ist seine Natur.

 

Da sind wir schon beim nächsten Thema: Große Knochen minimieren die kleinen Schneidezähne des Hundes und sind sehr negativ für den Hund. Kleine Knochen, wie die von Geflügel, Ziege und Schaf, sind absolut hochwertig. Was sagen Sie, Geflügelknochen splittern und sind gefährlich für den Hund? Ja, Sie haben Recht, aber nur gekocht. Und was tun wir nicht? Richtig, wir kochen kein Essen!

Geben Sie Ihrem Hund Knorpel, gemahlene Knochen und einmal pro Woche etwas Knochenmark. Wir geben unseren Hunden einmal pro Woche ein ganzes Huhn oder ein Kaninchen und sie verputzen es innerhalb weniger Sekunden.

 

Mal eine Dose Lukullus schadet weder Hund noch Katze. Das ist sehr schonend gegartes Futter mit Wildkräutern und Gemüse, aber leider zu wenig von alledem. Deshalb reiben Sie Möhren hinzu und eine Packung Feldsalat oder frische Petersilie im Winter und Gras, Löwenzahn, Beinwell, Brennnessel, Taubnessel, Klee etc., während der warmen Jahreszeit.

 

Pürierte Bohnen oder Erbsen als Eiweißspeise, rohe Kartoffeln, Pastinake, Gurke, Paprika, Banane, Apfel, Stangensellerie, Avocado, geriebene Nüsse oder Sonnenblumenkerne und das gemischt mit Haferflocken, ergeben eine leckere Speise für den Hund. Natürlich nicht alles auf einmal. Viel Grünzeug muss ans Essen und immer ein Gemüse und eine Einweißsorte. Dieses hochwertige Essen reichen Sie Ihrem besten Freund an den anderen 3 Wochentagen. Hat Ihr Tier aber ein schwere Verletzung, eine offene Wunde oder ähnliches, dann führt Sie Ihr Weg natürlich zum Notarzt. Dort wird das Tier notärztlich versorgt und das war's. 

 

Sie wollen mehr darüber wissen? Hier ein wenig Lektüre von wahren Meistern verfasst:

„Natürliche Haltung von Hunden und Katzen“ von Dr. J. Ogden

„Der grosse Gesundheits-Konz“ von Franz Konz

„Urkost“ von Gabriele Rondholz

„Mit Toxämie fangen alle Krankheiten an“ von Dr. John H. Tilden

„Fasten kann Ihr Leben retten“ von Dr. Sheldon

„Vom kranken zum gesunden Menschen durch Fasten“ von Prof. Arnold Ehret

„Die schleimfreie Heilkost“ von Prof. Arnold Ehret

„Die Rohkost-Revulotion“ von Sven Rohark

 

...und viele hundert weitere Bestseller dieses Genres.

 

Sie haben Fragen zu diesem Thema?

Wir beraten Sie gern:

www.AllHappyDay.jimdo.com

 

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